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Aktualisiert: 4. Oktober 2010, 18.00 Uhr

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Aus dem Bezirk Mitteldeutschland vom 3. September 2006:

Jugendtag Erfurt: Wir singen aus unserem Faltblatt


Jugendtag Erfurt 08 - Der Gottesdienst
Jugendtag Erfurt 07 - Vor dem Gottesdienst
Jugendtag Erfurt 08 - Der Gottesdienst
Jugendtag Erfurt 08 - Der Gottesdienst
Jugendtag Erfurt 08 - Der Gottesdienst
Jugendtag Erfurt 08 - Der Gottesdienst
Jugendtag Erfurt 08 - Der Gottesdienst
Jugendtag Erfurt 09 - Nach dem Gottesdienst
Jugendtag Erfurt 09 - Nach dem Gottesdienst
Jugendtag Erfurt 09 - Nach dem Gottesdienst

Premierenfeier in Erfurt. 4.500 Jugendliche trafen sich Samstag und Sonntag, 2. und 3. September 2006, zum Jugendtag der Gebietskirchen Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Sachsen-Thüringen. Der erste zentrale Jugendtag der NAK Mitteldeutschland in der thüringischen Landeshauptstadt. Bezirksapostel Wilfried Klingler diente der Jugend am Sonntag mit einem Wort aus Lukas 18, Vers 41: „Was willst du, dass ich für dich tun soll?“

Die Jugend sitzt. Ruhe kehrt ein. Die Orgel dudelt. Die Kirchenbonbons sind bereitgelegt. Plötzlich spielt die Orgel lauter. Was soll das denn? Es ist doch erst zehn vor elf! Dennoch erheben sich alle Teilnehmer, ihr Programm-Faltblatt, in dem auch die Liedtexte für den Jugendtag abgedruckt sind, in den Händen. Ein Eingangslied, zehn Minuten zu früh? Nein!  Der Gemeindegesang ersetzt einfach das obligatorische Chorlied. Und so stimmen alle 4.500 Anwesenden das Lied „Jesu, Seelenfreund der Deinen“ (NGB 110) an.

Zehn Minuten später geht es dann aber wirklich los. Dieses Mal mit „Aus der Näh und aus der Ferne“ (NGB 119). Bezirksapostel Wilfried Klingler aus Hannover betritt die Altarbühne. Ihn begleiten alle Apostel aus Mitteldeutschland. Einen Gastapostel gibt es in Erfurt nicht.

Handys aus!

Zu Beginn fragt der Bezirksapostel: „Sind alle Handys ausgeschaltet?“ Seine eigene Antwort: „Ich hab' meins noch an!“ Er erklärt auch schnell, weshalb. Im Lauf der Woche habe er versucht, Stammapostel Wilhelm Leber zu erreichen. Da dieser sich aber im Urlaub befand, war der telefonische Kontakt nicht möglich. Daher schickte er dem Stammapostel eine SMS. Und die Antwort präsentiert Bezirksapostel Klingler in die Kameras. Stammapostel Leber grüßt die gesamte Jugend und wünscht ihnen viel Segen. „Dein Willi Leber“, ist am Ende der Short Message Sevice zu lesen. Übrigens: Klingler setzt auf Motorola.

Nachdem der Gemeindegesang ein weiteres Mal den so gewohnten Chor ersetzt, wünscht Klingler, dass jeder Einzelne fühlt, dass er selbst von Gott geliebt, gewollt und erwartet wird. „Werft Euer Vertrauen nicht weg!“ Dieses Wort aus dem Hebräer-Brief soll für jeden Einzelnen bedeutend sein. Auch wenn mal Schwierigkeiten wie Liebeskummer das Vertrauen in Gott und die Gemeinde schwierig machen.

Ein besonderer Hinweis

Bezirksapostel Klingler erwähnt, dass Martin Luther eine besondere Bindung zu Erfurt hatte. „Nicht nur, dass er in dieser Stadt studiert hat. Nein! Hier, vor den Toren der Stadt, hat er sein Leben Gott geweiht!“ Ein Vorbild, das auch für die Jugend interessant sei.

„Gott ist nicht fern von einem jedem, damit die, die Gott suchen, ihn auch fühlen.“ Dieses Wort aus der Apostelgeschichte 2, 42, soll der Jugend als ein ganz besonderer Hinweis dienen. Die Jugend sollte sich immer wieder vor Augen halten, dass Gott immer nahe ist. „Lasst Euer Leben von Gott durchdrungen sein!“ Im Bibelwort heißt es weiter, dass das Leben „von Gott durchwoben“ sein soll. „Der Webrahmen, in dem unser Leben gespannt ist, zeichnet sich durch etwas Besonderes aus.“ Die senkrechten Fäden, seien Gottes Liebe und die Erwählung. „Und die waagerechten“, so Klingler, „sind die Verbindungen zu unserem Nächsten“.

Den Glauben erleben

Das Textwort, das der Bezirksapostel dem Gottesdienst als Überschrift gab, war der Jugend schon viele Wochen zuvor bekannt. In dieser Zeit hatten die Jugendlichen die Möglichkeit, sich vorzubereiten und dem Bezirksapostel Fragen zu stellen. Zunächst erklärt Klingler die Umstände des Geschehens, in dem Jesu auf den Blinden traf und ihn wieder sehend machte. „Zulassungen Gottes sind keine Strafen! Sie prüfen vielmehr die Hoffnung und lassen uns unseren Glauben erleben.“ Da Gott seine Hilfe zur Verfügung stellt, habe auch der Mensch etwas zu tun. „Und das ist der Glaube!“

Dann bat der Bezirksapostel den hannöverschen Apostel Achim Burchard an den Altar. Es habe mal eine Olympiade gegeben, so der Apostel.  „Einer fiel nieder. Der nächste der kam, ist stehen geblieben, gab ihm die Hand und hat ihm aufgeholfen. Der danach blieb auch stehen. Und so weiter!“ Die Rede hier war eine besondere Olympiade, nämlich die der Handycapped People. „Alle zusammen gingen dann gemeinsam in das Ziel. So wollen wir es auch einmal erleben.“

Jesus hat genug getan

„Jetzt machen wir einen Sprung. Und zwar nach Sachsen-Anhalt“, kündigt Bezirksapostel Klingler Apostel Jens Korbien an. Apostel Korbien schilderte sein Erleben vom Vorabend: „Mich hat es gestern besonders bewegt, als sich der Bezirksapostel verabschiedet hat. Er sagte: ‚Ich werde mich jetzt noch heiligen, ich will euch morgen nicht enttäuschen’. Wir wollen auch ihn, unsere Vorangänger und somit auch unseren Heiland niemals enttäuschen! Preisen und loben wir den Herrn“, so der Apostel, „dann werden wir ihn bald sehen.“

Der „Gute Gastgeber“ und Organisator des Tages, Apostel Rolf Wosnitzka, sagte zu Beginn seiner Predigt, dass er sich schon oft gefragt hatte, was es wohl für eine Atmosphäre war, als „sich Jesus an die 5.000 wendete. Heute durften wir erleben, wie es sich anfühlt.“ Der Glaube des Hauptmanns von Kapernaum war beeindruckend. „Selbst für Jesus! Auf den Internetseiten, in der über das Textwort im Vorfeld gesprochen werden konnte, hat mich ein besonderer Punkt bewegt. ‚Jesus hat genug getan, jetzt bin ich dran!’ Lasst uns auch Hauptmänner des Glaubens sein!“

Kinderbuch

Bischof Rainer Knigge aus Braunschweig hatte vor einigen Wochen ein Kinderbuch in der Hand. „In diesem Buch wurden Tiere vorgestellt und die Kinder können die Tiere dort sehen und sie fühlen. So ist etwa bei einem gedruckten Schaf ein Stück Schaffell eingearbeitet, damit die Kinder wissen, wie sich ein Schaf anfühlt. Wir können unseren Herrn auch fühlen. Lasst uns lernen ihn zu erkennen!“

Bezirksapostel Wilfried Klingler betritt wieder den Altar. „In wenigen Augenblicken erreichen wir den Höhepunkt des Gottesdienstes. Vorher möchte ich noch an einige Bitten erinnern, die an mich getragen wurden.“ Viele Bitten wie die um Ruhe, mehr Opfer, Verständnis, Arbeit, Gesundheit, Familienfrieden oder einen Partner zählt Bezirksapostel Klingler auf. „Entschuldigt diese Ausnahme, aber ich möchte heute einmal ein Gebet vorlesen“, bittet er. Das von ihm vorgetragene Gebet von Antoine de Saint-Exupéry beschreibt die Sorgen und Bitten eines Menschen. Ohne eine weitere Aufforderung beten dann alle gemeinsam das "Unser Vater".

Bewegend

„Ich hab von Ferne“ (NGB 400) bereitet auf das Entschlafenenabendmahl vor. Zuvor erinnert er der Bezirksapostel an zwei aktive Vorsteher, die innerhalb einer Woche starben und an einen „jungen Bruder, der mit seinen Problemen nicht mehr fertig wurde. Vor zwei Wochen war seine Beerdigung.“ Nach der Feier des Heiligen Abendmahls für die Entschlafenen singt die Jugend, noch immer sichtlich bewegt, hier und da mit Tränen in den Augen schließlich das "Dreifache Amen".  Bezirksapostel Wilfried Klingler merkt an: „Dieses Amen beschließt den diesjährigen Jugendtag. Der nächste Jugendtag für Mitteldeutschland wird im September 2007 in Hannover stattfinden.“

Zum Abschluss wird nicht aus dem Faltblatt gesungen, sondern aus den Mappen der Blechbläser gespielt. Und das Jugendtagswochenende 2006 in Erfurt endet wie es begonnen hat: mit tosendem Applaus.



Bisherige Besucherkommentare:

1: Hans aus B. (59) aus OS
vom 3. September 2006, 14.04 Uhr
Tja, Ihr Lieben, der Stammapostel hält auch im Urlaub Gottesdienste, wie heute morgen in Lübeck..
Ãœberraschung!
Wann ist den die SMS angekommen, vielleicht hat er sie aus dem Ämterzimmer in HL gesendet.
Schön dran bleiben,
Hans ausB.
2: Uwe (42) aus Gera
vom 3. September 2006, 15.45 Uhr
Dank unserem himmlischen Vater, Dank unserem BAP Klingler und allen Brüdern, die uns am Altar und auch im Hintergrund gedient haben für diesen gelungenen 1.Jugendtag Mitteldeutschland.
3: Anja (20) aus Taucha
vom 3. September 2006, 16.37 Uhr
ich glaub die SMS kam doch schon am 01.09., oder.. aber egal. der GD war klasse, trotz Müdigkeit war es nie langweilig, besonders ergreifend das Entschlafenenabendmahl, das 2 jungen Diakonen gespendet wurde. Der BAP und die AP waren wieder sehr offen, haben uns den Weg gewiesen und neuen Mut gemacht. Ich freu mich schon auf nächstes Jahr!!!
4: Michael (26) aus Leipzig
vom 3. September 2006, 19.17 Uhr
Dankt Gott, dass wir solche Vorangänger haben!!!
Ich habe noch nie einen so schönen Jugendtag (-wochenende) erlebt.
Bis Hannover
5: Rainer und Nicole aus Suhl (36 und 31) aus Meiningen
vom 3. September 2006, 19.27 Uhr
Der Jugendtag war für uns ein ganz besonderer. Einmal durften wir das Konzert mitgestalten und dann hat der Bezirksapostel alle Mitwirkenden zum Jugendgottesdienst eingeladen.Danke dafür! Es war einfach Klasse das erleben zu dürfen.Der BAP und die AP haben segensreich gedient! Allen einfach DANKE!
6: S. (21)
vom 3. September 2006, 20.51 Uhr
Der absolut bewegenste Teil des Gottesdienstes war für mich das Entschlafenenabendmahl. Ich hatte so heftige Emotionen und musste weinen, obwohl ich niemanden der genannten Verstorbenen gekannt habe. Ganz besonders bewegt hat mich dabei der Suizid des jungen Bruders.
7: Maria (14) aus Meiningen
vom 3. September 2006, 21.29 Uhr
Für mich war es der erste Jugendtag. Vorallem durfte ich auch das Konzert mitgestalten. Ich habe schon am Anfang Gänsehaut bekommen und fand es super schön. Ich freu mich schon auf Hannover
8: Sven (20) aus Dessau
vom 3. September 2006, 22.25 Uhr
Jo,also war wieder ein sehr schöner Jugendtag gewesen.War fast rund um zufrieden.Freu mich auch schon auf Hannover. Aber am meisten auf 2008, weil wir dann theoretisch dran sind, das zu gestalten :D Und von 2009 will ich garnicht erst reden *ggg*
9: Olaf (39) aus Gera
vom 3. September 2006, 23.17 Uhr
hab gerade euren bericht gelesen. ein kleiner hinweis, meines wissens ist das gedicht von Antoin de Saint-Exupéry. vielleicht könnt ihr das noch genauer recherchieren und ggf. dann korrigieren.

sonst danke für die viele mühe die ihr euch gemacht habt!

Antwort vom JO-Team:
Vielen Dank für den Hinweis, ist korrigiert!
Liebe Grüße vom JO-Team
10: Claus (24) aus EF
vom 4. September 2006, 09.24 Uhr
Ich bin sehr dankbar für einen schönen Jugendtag!

Alles in Worte zu fassen ist nicht leicht,
es wurde sehr viel im Vorfeld für den JT getan
- Chor, Orchester, Organisatorisches, ... -
und dann war er doch so schnell vorbei. :(

Ich habe mich sehr gefreut,
als Spieler im Orchester mitwirken zu können.
Die langen Proben waren durchaus anstrengend,
haben aber trotzdem viel Spaß gemacht!

Ich hoffe es gab nicht zu viele Ärgernisse
(Mittag, Unterkunft,...)
Schließlich war der JT in dieser Form
eine Premiere und die Verantwortlichen werden
sicherlich einige Anregungen beherzigen, wie z.B.
Wasserspender aufstellen …, insofern es möglich ist.

Ich wünsche Allen,
dass Jeder etwas für sich mitnehmen konnte
und einen guten Start in die neue Woche.

Bis 2007!
11: anett (18) aus dresden
vom 4. September 2006, 12.04 Uhr
hallo,

der jugendtag war wirklich sehr schön.
da hat sich das frühe aufstehen am samstag gelohnt^^
hab grad in nem rbief 2 seiten nur übern jugendtag geschrieben^^
freu mich schon auf nächstes jahr in hannover.

lg anett
12: Katja (15) aus Hannover/Mitte
vom 4. September 2006, 17.27 Uhr
Es war ein unglaublicher Jugendtag.
Ich ging mit gemischten gefühlen hin, aber ich kam mit einem gefühl zurück. undzwar mit dem, das ich gott seit langem mal wieder erlebt habe. teils hatte ich wirklich völlig andere sachen erwartet aber es war toll. danke für die viele mühe die sich gegeben wurde, danke, das es alles so geklappt hat. auf das es 2oo7 mindestens genauso toll wird. ich freu mich wenn wir es irgendwie schaffen einen riesigen jugendchor aufzubauen... und 2oo9... ja ich glaube das wird noch viel unvergesslicher als die anderen Jugendtage... was ich allerdings wirklich sehr schade fand war, das wir nur mit den leuten aus unserem bezirk in einem hotel waren. mir wurde gesagt das es wegen den bussen nicht anders ging, aber auf dem messegelände waren eben alle in ihren gruppen und man konnte wenig neue kontakte schließen.. obwohls doch ein wenig geklappt hat. aber das wird vielleicht das nächste mal auf anders. riesen lob an alle mitwirkenden!
Katja!
13: Torsten aus GTH
vom 4. September 2006, 18.11 Uhr
Für mich war es rundrum ein schöner und wertvoller Jugendtag. Was mich allerdings nachdenklich gemacht hat sind die doch relativ große Anzahl leerer Plätze gewesen, obwohl die Karten verkauft waren....
In der Region rund um Erfurt gab es jede Menge Kartenanfragen für das Konzert, es hieß jedoch "da geht nichts - ausverkauft!"

Hallo Jo-Team! Ist es euch möglich, das Gedicht vom Sonntag zu veröffentlichen?

LG Torsten


Antwort vom JO-Team:
Hallo Torsten,
das Gedicht steht bereits auf JO.
Unter "www.jugend-online.info/berichte/143.html", findest Du es in einem Kommentar.

Liebe Grüße vom JO-Team
14: Werner (53) aus Taucha
vom 5. September 2006, 19.05 Uhr
Liebes JO-Team,

einen herzlichen Dank an euch alle für alle bisher von euch geleistete Arbeit!!!! Ihr seid super, freundlich, schnell, informativ und immer "am Ball"!
Wir haben uns gefreut, euch in Erfurt persönlich kennen zu lernen. Es hat uns wohl getan.

Das Jugendtagswochenende war in allen Stücken (Konzert, Angebote, Festgottesdienst) großartig.

Das prächtig musikalische "Vater Unser", das Entschlafenenabendmahl mit den jüngsten Diakonen aus Thüringen hat unsre Seele zu tiefst berührt.

Wir können uns nur den vielen positiven Kommentaren der Jugend (s.a. NAK Mitteldeutschland) anschließen und unserem himmlischen Vater, unserem Bezirksapostel und Aposteln sowie allen Mitwirkenden (auch hinter den Kulissen) ganz herzlich danken!
15: Thomas (45) aus Halle / Saale
vom 5. September 2006, 20.15 Uhr
Hallo ihr Lieben vom JO Team,
ich bin als Jugendbetreuer mit nach Erfurt gekommen. Vorher haben wir unser Quartier bezogen und waren darüber sehr enttäuscht. Als ich dann nach dem Konzert und den anderen Veranstaltungen den Gesprächen meiner Jugendlichen zuhörte, mußte ich feststellen das Quartier war kein Gesprächsthema mehr! Der erste Abend hat dafür schon im Vorfeld entschädigt!
Wir haben dann noch bis gegen zwei Uhr am Lagerfeuer gesessen und über die Tageserlebnisse erzählt - es war ein voller Erfolg!
Der Jugendgottesdienst hat auch so manchen unvergesslichen Eindruck hinterlassen! wir sind der Meinung er sollte in diesem Kreis öfter stattfinden!
16: Sara (17) aus Detmold
vom 6. September 2006, 21.38 Uhr
Der Jugendtag war einfach nur phänomenal! Der Abend war total schön; mit vielen neuen Jugendlichen unbekannte Lieder zu üben war einfach nur klasse, das hat mich schon richtig heiß auf das neue Jugendliederbuch gemacht.
Ich fands nur schade, dass wenn man bei der 2. Runde essen war, nur noch Nudeln mit vers. Soßen essen konnte, aber das ist im Nachhinein ziemlich egal gewesen. Und sollte auch irgendeine Missstimmung gewesen sein, ich glaube der Gottesdienst hat das Ruder nochmal kräftig herumgerissen.
Bezirksapostel Klingler hat eine so schöne klare Ansage gemacht:
Liebet, denn ihr wurdet zuerst geliebt!
Danke für diesen wundervollen Gottesdienst!

@ Schöne Grüße an den lieben Bruder aus dem Tenor, den ich ein Mikro bringen wollte! ;-)

Liebe grüße Sara
17: Joerg (27) aus Plauen
vom 7. September 2006, 10.19 Uhr
Auch hier will ich es unbedingt nochmal loswerden!!

Das war ein obergenialer fantastischer Jugendtag
(bessere Worte kenne ich leider nicht :-) )

Vor allem hat der Gottesdienst dem Allen die soganannte Krone aufgesetzt.

Die Organisation war bestens (außer der Catering-Service), aber bei 5000 Jugendlichen sei dass sofort verziehen.

Das Konzert war sehr schön.Über die Beschallung sage ich nix! Schade nur für die Darbietenden, dass man nicht gehört hat, welche Qualität das Konzert wirklich hatte!

Alles in allem super gelungen, perfekte Location, super Gemeinschaft, kribbelnde Athmosphäre.

In einem Beitrag auf www.nak.de/mitteldeutschland habe ich gelesen.

"Es war schon fast ein wenig wie im Himmel"

Ich war zwar noch nicht im Himmel, aber ich kann dass nur unterschreiben! Es war einfach spektakulär...

Aber auch an JO muss mal ein Riesenlob losgelassen werden... Die Arbeit die Ihr leistet ist
so toll! Habe soeben den Audio-Stream geladen, und hör ihn jetzt gleich mal an.

Danke nochmal an alle Mitwirkenden bis hin zu unserem Bezirksapostel & Apostel.... Es ist schön
neuapostolisch zu sein

Liebe Grüße

Jörg Sammler
18: mona (13) aus hildesheim
vom 19. Mai 2007, 22.18 Uhr
joa is zwar doof das ich erst nechstes jahr dabei sein kann aba ioch freu mich auch auf jeden fall auf den ejt 2009 de4n dan darf ich entlisch dabei sein denn meine sis schwermt imm avon den ganzen jugendtagen und soo joa ne also bis bald
 

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